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Thailand im deutschen Fernsehen

Thailand Magazin: Reisen - Asien Reisemagazin Thailand - Thailand im TV : Reiseberichte im deutschen Fernsehen Südost-Asien: Thailand,Burma,Laos,Kambodscha,Vietnam

Thailand im Deutschen Fernsehen
   Sendungen zum Thema Asien & Reisen

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Thailand im TV - September 2006


Fr, 01.09.  06:00-06:45  Phoenix   Ko Samui Insel im Golf von Thailand

Fr/Sa, 01.09.  04:30-05:15  Phoenix   Thailands Trauminsel Phuket

Di, 05.09.  21:45-22:15  ZDFdokukanal  Ausverkauf im Paradies Thailands 
'Meeresleute' zwischen Tradition und Tourismus

'Chao Le' werden sie von den Thailändern genannt - 'Meeresleute'. Sie gehören zu den letzten seminomadischen Seevölkern Asiens. Von den Stränden der Urlaubsregionen wie Phuket und Phi Phi wurden sie systematisch vertrieben. Im äußersten Süden Thailands, im Tarutao Nationalpark an der Grenze zu Malaysia, kämpfen die Chao Le nun um ihr letztes Rückzugsgebiet. Der Nationalpark ist ein tropisches Paradies, bestehend aus 51 Inseln, von denen Ko Lipe die einzig bewohnte ist. Doch mit dem Nationalpark kam Verbot über Verbot über die Chao Le: Sie dürfen zum Beispiel kein Holz mehr fällen, um Boote oder Häuser zu bauen. Außerdem ist ihr Dasein inzwischen auch dort durch den Tourismus gefährdet: Auf der Suche nach dem letzten Paradies drängen immer mehr Urlauber auf die Insel. Der Dokumentarfilm stellt die Chao Le vor und zeigt ihren Kampf gegen Ignoranz und Korruption. 

Mi, 13.09. 20:15 21:00 ZDFdokukanal Thailand - Königreich des Lächelns
Der lächelnde Buddha, den alle Thais fast ausnahmslos verehren, das lächelnde Königspaar, das selbst in jedem Dorf von großen Plakaten auf seine Untertanen schaut - sie prägen das Bild vom sanften Siam, wie Thailand einst genannt wurde. Doch stimmt es eigentlich noch immer, dieses Image von Anmut, Sanftmut und totaler Harmonie?
Der Film beginnt an Thailands Nordgrenze bei den Chen, einem strenggläubigen Bergvolk. 'Kristallsöhne' nennen sie ehrerbietig ihre Jungen, die sich dem Mönchsorden von Chiang Mai anschließen. In einer prachtvollen Zeremonie im Tempel Wat Pa Pao werden sie in den Orden aufgenommen. Ein paar Autostunden weiter, im Grenzgebiet zu Laos und Burma liegt das 'Goldene Dreieck', Zentrum einer anderen Form von Weltflucht. Es ist Asiens Drogenküche für den gefährlichen Stoff, aus dem die falschen Träume sind. Die Opium-Bauern gehen mit der Zeit: Statt Heroin zu produzieren, handeln sie heute vor allem mit Amphetaminen aus Burma. Das Geschäft mit den bunten Pillen floriert. Bei vielen Thais sind sie inzwischen Volksdroge Nummer eins, sie sind süchtig nach dem schnellen Kick. Den liefert auch Muay Thai, das Kickboxen. Und das ist alles andere als eine sanfte Umgangsform. 'Geht in die Armenviertel, da seht ihr, wie hart das wirklich ist', hört man überall. Die brutale Mischung von Schlagen und Treten ist der Nationalsport der Thais. Für viele Jungen ist diese Form des sich durchzuschlagen, ein Weg aus der Armut. Ein Plakat unterwegs an einer Landstraße zeigt die Mor-Lam an, eine muntere Tanztruppe, die über die Dörfer zieht. 20 junge Mädchen in grellen Kostümen und reichlich Strass singen und tanzen - anmutig und ein bisschen anzüglich - die halbe Nacht auf einer Bretterbühne vor dem örtlichen Kloster. Der Abt hat die Gruppe engagiert, vor allem die männlichen Dorfbewohner kreischen vor Begeisterung. Glaube und Spaß schließen sich nicht aus im Reich des lächelnden Buddha. Auch der Aberglaube gehört immer noch zum Alltag - nicht nur in den abgelegenen Provinzen. In den Flutgebieten an der Westküste hat er eine neue Dimension erreicht: Die Seelen der toten Farang, der ausländischen Touristen, sollen hier umhergeistern und keine Ruhe finden, so heißt es. Ein wirtschaftliches Desaster, denn die einheimischen Badegäste, die früher eine Menge Geld in den Kassen der Hoteliers und Händler gelassen haben, bleiben jetzt weg. Da die Seen der toten Ausländer bei Laune gehalten werden müssen, werden sie auf ihre Art und Weise versorgt - mit westlichen Köstlichkeiten wie Hamburgern und Pizza. Geisterspuk im Beach-Club, ein weiterer Gegensatz zwischen Traditionstreue und lockerem westlichen Lebensstil. 

Fr, 15.09.  21:00-21:45   RBB   Mit dem Rheindampfer durch Burma 
Eine Luxusreise auf dem Irrawaddy-Fluss

Eine rheinische Schönheit kreuzt auf den trügerischen Wassern des mächtigen Irrawaddy-Flusses: Die 'Road To Mandalay' ist ein zum Luxus-Schiff umgebauter ehemaliger Rheindampfer, der heute Passagiere zu den asiatischen Kulturwundern Burmas bringt, eine romantische Reise zwischen den goldübersäten Tempeln der alten Hauptstadt Mandalay und dem Weltwunder der vielen Tausend Pagoden von Bagan. Das Filmteam ist dabei, als fromme Mönche die große Buddha-Statue in Mandalay waschen: ein Riesengebilde, Tonnen schwer von Gold, das ihm die Gläubigen seit Jahrhunderten aufkleben. Im Heißluftballon geht es weiter über die Tempel und Pagoden in der Ebene von Bagan. Robert Hetkämper trifft aber auch die Menschen des Landes, in dem die Zeit stehen geblieben ist, fragt nach ihren Sorgen und ihren Freuden. Denn jede Reise durch Burma bleibt ein schmerzhaft zwiespältiges Abenteuer. Das Land wird von einer brutalen Militärjunta regiert. Ein großer Teil der Romantik beruht auf Rückständigkeit. 

Sa, 16.09. 12:30 13:00 NDR Weltreisen Gesichter Asiens Magazin/Dokumentation
In 'Gesichter Asiens' berichten Robert Hetkämper und sein Team über Skurriles, Ausgefallenes und Alltägliches aus der bunten Welt Südostasiens.
Sie sind dabei, wenn burmesische Fischer auf dem Fluss Irrawaady die Delphine anlocken, damit ihnen die Tiere unter Wasser Fische zutreiben. Oder sie gehen mit thailändischen Insektenfängern auf nächtliche Jagd und beobachten, wie die gefangenen Heuschrecken und Maden vom Insektenkoch für die menschlichen Nachtschwärmer von Bangkok gebraten werden.
In einer Luxus-Boutique in Jakarta lernen wir die Models kennen, die für eine neue islamische Mode posieren. Motto dabei: superelegant und farbenfroh - aber bitte nicht sexy. Oder doch? 

Sa, 16.09. 17:00 17:30 Terra Nova Alarmstufe Blau Gefahr für den königlichen See in Angkor Magazin/Dokumentation
Kambodscha: Alljährlich lassen die Monsun-Regenfälle Gewässer anschwellen, überfluten fruchtbares Land und sorgen auf diese Weise dafür, dass Fische paradiesische Zustände für Ernährung und Eiablage vorfinden. Wenn das Wasser später wieder zurückgeht, hat das zur Folge, dass die Tiere sich auf immer kleiner werdendem Territorium zusammendrängen - ein Fischfang-Paradies. Der Königliche See von Angkor ernährt auf diese Weise auch heute noch einen Großteil der kambodschanischen Bevölkerung. Doch der See und damit die Fischgründe sind in Gefahr: Kriegsfolgen, Überbevölkerung, Überfischung und Schädigung der Umwelt wirken zerstörerisch auf das Ökosystem - der Königliche See droht, umzukippen. Eine Gefahr, der sich die Menschen, die von ihm leben nicht bewusst zu sein scheinen...

So, 17.09.  09:00-09:30  arte   Hab und Gut in aller Welt - Kambodscha 
Der Lehrer Ngob Ngèt und seine Frau, die Weberin Chin Sâm-Ol, leben mit ihren fünf Kindern, einem Enkelkind und Chin Sâm-Ols Vater in einem Dorf in der Provinz Takeo, südlich von Phnom Penh. An 'guten' Tagen, wenn die drei Töchter zu Hause sind und sich um den Haushalt kümmern, webt Chin Sâm-Ol bis zu zwei Meter Seidenstoff - pro Meter bekommt sie dann einen Dollar vom Zwischenhändler. Ngob Ngèt verdient als Lehrer 15 Dollar im Monat. Ohne das kleine Reisfeld, das die Ernährung der Familie sichert, wären sie schlecht dran, aber so gehören sie, was den Lebensstandard betrifft, schon zum 'Mittelstand' in Kambodscha - sie haben genug zu essen, sie können Kleidung und Medikamente kaufen, wenn es nötig ist, und sie können alle Kinder zur Schule schicken. Bis heute leidet Kambodscha unter den Verwüstungen, die die Herrschaft der Roten Khmer angerichtet hat. Ngob Ngèt, seiner Frau und deren Vater ist diese Zeit noch sehr gegenwärtig, sie sprechen von einem 'Leben wie in der Hölle'. Vor diesem Hintergrund ist ihr Leben heute zwar mühsam, aber nicht hart. Obwohl sie schwer arbeiten müssen und dabei sehr wenig Geld verdienen, obwohl es weder Strom noch eine Trinkwasserversorgung gibt - sie möchten nirgendwo anders leben als in Kambodscha, und ihre Wünsche gelten weniger materiellen Dingen als den Chancen nach besserer Ausbildung.

So, 17.09. 12:50 13:35 HR Länder - Menschen - Abenteuer Strand der Hoffnung Magazin/Reisen
Die Küste Kambodschas - vom Tsunami verschont geblieben - ist eine der am wenigsten erschlossenen Regionen Süd-Ost-Asiens und bisher vom Land aus nur an wenigen Stellen zugänglich. Die hier lebenden Kambodschaner, überwiegend Khmer, ernährten sich traditionell vorwiegend vom Fischfang. Zur Zeit der französischen Besatzung, also bis in die fünfziger Jahre, gab es hier schon einmal blühenden Tourismus. Für eingeweihte Franzosen galten die Strände rund um das Küstenstädtchen Kep als Riviera Süd-Ost-Asiens. Einige verfallene Hotelruinen zeugen noch immer von dieser Vergangenheit. Seitdem sich Kambodscha nach dreißig Jahren Bürgerkrieg seit etwa 1997 wieder für Ausländer geöffnet hat, versucht die Regierung massiv, auch den Tourismus an der Küste wieder zu beleben. An vielen Stellen werden Hotels und Ferienanlagen gebaut, 2004 eröffnete das erste Fünf-Sterne-Luxusresort in der Nähe von Sihanoukville. Neben Angkor Wat soll die Küste möglichst schnell zum Hauptanziehungspunkt für die immer größer werdenden Touristenströme werden. Dieser Umbruch hat gravierende Auswirkungen auf das Leben der Küstenbevölkerung. Die Reportage porträtiert die Menschen, die sich von dieser neuen 'Industrie' ein besseres Leben erhoffen: etwa die zwölfjährige Sur, die am Strand Früchte verkauft und von den Erlösen ihre Englisch-Schule finanziert, den Moto-Taxi-Fahrer Mr. Hai, der mit zwanzig Familienmitgliedern auf zwanzig Quadratmetern wohnt und auf ein Auto spart, den Fischer Hur, der immer seltener Fische fängt und immer häufiger sein Boot an die 'Barang' - Ausländer - vermietet. 

Fr, 22.09. 21:00 21:45 RBB Malaysia Vielvölkerstaat unterm Halbmond Magazin/Dokumentation
Das Staatsgebiet von Malaysia besteht aus zwei Landesteilen, die durch das Südchinesische Meer voneinander getrennt sind: West-Malaysia, südlich von Thailand auf der malaiischen Halbinsel gelegen, und Ost-Malaysia auf der Insel Borneo - mit den beiden Bundesstaaten Sarawak und Sabah.
Rund 25 Millionen Menschen leben im Land, dessen Staatsreligion der Islam ist. Es besteht jedoch Religionsfreiheit für alle Bürger, was in Malaysia von grundlegender Bedeutung ist: Das Land wird aufgrund seiner zahlreichen Völker und Kulturen oft als 'Asien im Kleinformat' bezeichnet. Angehörige von drei großen asiatischen Kulturkreisen, dem indischen, chinesischen und malaiischen, bilden ein buntes Völkergemisch, das dem Land seinen multikulturellen Charakter verleiht. Entsprechend vielfältig sind die Glaubensrichtungen: Das Leben der Malaien wird von den Geboten des Korans bestimmt, die Malaysier indischer Abstammung bekennen sich mehrheitlich zum hinduistischen Glauben, die Angehörigen der chinesischen Volksgruppe fühlen sich den Lebensphilosophien des Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus verbunden. Hinzu kommen die Christen - ein Erbe der Kolonialzeit.
Traumstrände, Dschungel und Reisterrassen, Tee-, Palmen- und Kautschukplantagen prägen die landschaftlichen Eindrücke in West-Malaysia. Den eigentlichen Reiz macht aber das multikulturelle Miteinander der Menschen aus: Ihre Märkte und unterschiedlichen Küchen, ihre Tempel, Kirchen und Moscheen, ihre religiösen Feste. Eine Vielfalt, wie wir sie auf unserer Reise von der Hauptstadt Kuala Lumpur zu den Cameron Highlands und auf die Inseln Penang und Langkawi erlebt haben. 


Sa, 23.09. 18:00 18:30 VOX tierzeit Tempel der Tiger Magazin/Tier/Natur/Umwelt
Einst war er der unangefochtene Herrscher über die Tierwelt Asiens, heute gehört der Tiger zu den meistbedrohten Arten überhaupt. Besonders der Indochina-Tiger steht kurz vor dem Aussterben. Eine letzte Zuflucht findet er im Tempel Wa Pa Luang in der Provinz Kanchanaburi. Buddhistische Mönche kümmern sich dort seit Jahren um die großen Raubkatzen. Dirk Steffens hat dieser ungewöhnlichen Wohngemeinschaft einen Besuch abgestattet und sich unter die verspielten Tigerbabys gemischt - eine schöne, aber auch ziemlich kratzige Erfahrung...
Mit ihrer ungewöhnlichen Wohngemeinschaft wollen die Mönche das Umweltbewusstsein der Thailänder, aber auch der ausländischen Touristen stärken. Dazu dient unter anderem der tägliche Freilauf der Großkatzen, der mittlerweile zur Attraktion geworden ist. Die Tiger werden von Dr. Somchai Visasmongkolchai betreut. Dirk Steffens hat ihm bei seiner Arbeit über die Schulter geschaut. Der Tierarzt aus Bangkok begleitet das Projekt der Mönche von Anfang an. Seine größte Erfolgsmeldung: Tigernachwuchs im Tempel.
Der Indochina-Tiger kann bis zu 300 Kilogramm schwer werden und höher als zwei Meter springen. Aufgrund der andauernden Verfolgung durch den Menschen sind bereits drei der acht Unterarten ausgestorben. Die Übrigen könnte schon sehr bald das gleiche Schicksal ereilen. Während über die Bestände des Indischen, des Sibirischen und des Sumatra-Tigers gesicherte Erkenntnisse vorliegen, weiß man über den Indochina-Tiger nur wenig. Zwischen 500 und 2000 Tiere, so schätzt man, leben noch in den letzten intakten Dschungelgebieten Südchinas, Burmas, Thailands, Kambodschas, Malaysias und Vietnams.
In Thailand kümmert sich noch ein weiteres Schutzprojekt um die bedrohten Indochina-Tiger. Im Wildlife Breeding Center von Khao Pratabchang wird versucht, alle bedrohten Wildkatzen Thailands zu züchten. Neben den Tigern vor allem Leoparden und die seltenen Nebelparder. Und anders als bei den Mönchen, die die Tiere in den Gemäuern des Tempels halten, steht den Biologen der Station ein riesiges Gehege zur Erforschung der Lebens- und Verhaltensweisen der majestätischen Tiger zur Verfügung. 

So, 24.09. 23:15 00:15 HR Chao Phraya - Thailands Fluss der Könige Magazin/Reisen
Der Chao Phraya, der 'Fluss der Könige', ist bis heute die wichtigste Lebensader Thailands. Er beginnt mit dem Zusammenfluss des River Ping und des River Yom bei der Stadt Nakhon Sawan und fließt 370 Kilometer durch die Zentralebene und durch die Hauptstadt Bangkok in den Golf von Thailand. Das 'Chao Phraya basin' umfasst dreißig Prozent von Thailands Landmasse, in ihm leben vierzig Prozent der Gesamtbevölkerung, 78 Prozent der Arbeitskraft des Landes konzentrieren sich hier. Das Wasser des Chao Phraya versorgt die größte landwirtschaftliche Nutzfläche Thailands, der Fluss ist der wichtigste Transportweg des Landes. Auf seinem Weg ins Meer fließt er an den Ruinen der alten, geschichtsträchtigen Königsstadt Ayutthaya, an traditionellen Flussdörfern, an ins Wasser gebauten Stelzenhäusern und an modernsten Industrieanlagen vorbei. Der Hauptstadt Bangkok prägt er das Gesicht. Der Film porträtiert den Fluss, und er erzählt die Geschichten von Menschen, die mit und von dem Fluss leben: der Schlepperführer, der mit seiner Familie jahraus, jahrein den Fluss hinauf und hinunter fährt, der Wasserpolizist im steten Kampf für die Einhaltung der Gesetze, die Mönche, die für den Erhalt und Bestand der Glück bringenden Flussfische Sorge tragen, der Besitzer der größten Bierbrauerei Thailands, die Müllschiffer im aussichtslosen Kampf gegen die zunehmende Verschmutzung des Flusses, der Hoteldirektor, dessen Luxushotel seinen besonderen Reiz durch die Lage am Fluss besitzt. Dazu fängt der Film Impressionen ein, Bilder, die zeigen, was diesen Fluss mit allen seinen Widersprüchen in seiner Schönheit bis heute einzigartig macht.

Fr, 29.09. 12:15 12:20 HR Reise-Tipp Khlongs und Märkte (Bangkok) Magazin/Reisen



Vorschau Oktober 2006

Mi, 11.10. 16:30 17:15 3sat Mit Volldampf voraus - Auf Schienen durch Asien
In Deutschland sind zwar noch über 130 betriebsbereite Dampflokomotiven erhalten, sie kommen aber nicht mehr zum Einsatz. In China, Indien und Thailand dagegen haben Dampflokomotiven bis heute einen festen Platz im Güter- und Personenverkehr. Der Jingpeng-Pass gilt als beliebtes Ziel für Eisenbahnfans. Die Ji-Tong-Linie in der Inneren Mongolei wurde erst in den 1990er Jahren gebaut. Auch im Norden Indiens, entlang der alten Seidenstraße, verbreiten Dampfloks einen Hauch von Nostalgie.
Eine Reise mit den letzten Dampflokomotiven Asiens.

Mi, 11.10. 22:30 23:00 SWR Auslandsreporter Das Geheimnis der Palmblätter 
Laos sucht seine Geschichte

Laos - ein großes Kulturland in Südostasien, das heutzutage von der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen wird. Ein kleiner Binnenstaat, der seit jeher im Schatten seiner Nachbarn China, Vietnam, Kambodscha und Thailand steht. In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts geriet das friedliebende Land in die Auseinandersetzungen des Kalten Krieges. Während des Vietnamkrieges wurden die Regionen von Laos, über die der Vietkong seinen Nachschub organisierte, von den USA bombardiert - ohne jede Kriegserklärung. Diesen Ereignissen folgte ein Bürgerkrieg in Laos, den die Kommunisten gewannen. Sie errichteten ihr Regime 1975 und versuchten fortan, die Erinnerung an die eigene Geschichte und Tradition des Landes zu löschen.
Die buddhistischen Klöster - in ihrer architektonischen Pracht auch Ausdruck dieser Geschichte und Tradition - wurden entmachtet. Sie waren nicht nur seit jeher die religiösen Zentren des Landes, sondern sie spielten auch generell im öffentlichen Leben eine große Rolle - so zum Beispiel bei Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Verwaltung. Damit war es nun vorbei und so gerieten auch all die entsprechenden schriftlichen Aufzeichnungen in den Klöstern in Vergessenheit. Das kulturelle Gedächtnis des Landes, auf getrockneten Palmblättern niedergeschrieben, drohte zu verrotten und damit verloren zu gehen. Der deutsche Orientalistikprofessor Harald Hundius arbeitet seit über zehn Jahren daran, diesen Schatz zusammen mit der laotischen Intellektuellen Dara Viravong zu retten. Ein SWR-Team hat diese Arbeit dokumentiert und die beiden auf einigen Stationen ihrer Erkundungstour begleitet. Dabei wird auch der Blick geöffnet für den Alltag und die gesellschaftliche Situation in Laos: Der Einfluss der westlichen Konsumkultur ist auch hier - in der scheinbaren sozialistischen Abgeschiedenheit - zunehmend zu spüren. Doch ohne die Rückbesinnung auf seine Geschichte und kulturelle Identität droht Laos zu einem beliebigen Spielball zu werden - ein gesichtsloses Land in einer globalisierten Welt, in der zunehmend die eigenständige Geschichte und Tradition vieler Völker untergeht. 

Fr, 13.10. 13:05 14:00 arte WunderWelten Elefantenfang in Vietnam
Die Mnong sind ein Stamm von Jägern und Sammlern, der in den Hochebenen Vietnams lebt. Die Tradition der Elefantenjagd wurde ihnen von ihren Vorfahren überliefert. Als Dresseure waren die Mnong weit über die Grenzen Vietnams hinaus berühmt. So belieferten sie das Königreich Thailand. Zu jener Zeit war der Bestand an wilden Elefanten noch sehr groß, und die Haupttätigkeit der Männer bestand darin, Expeditionen zum Elefantenfang zu organisieren und die Jungelefanten zu dressieren. Das ganze Stammesleben organisierte sich um den Elefanten, Gegenstand zahlreicher Rituale und Zeremonien, vom Jagdbeginn über die verschiedenen Phasen der Dressur. Auch wenn es immer weniger Elefanten gibt, ist die Jagdkunst der Mnong lebendig geblieben. Der Film begleitet eine Gruppe junger Jäger auf einer mehrere Tage dauernden, turbulenten Expedition auf den Spuren einer Elefantenmutter und ihrem Kalb. Unter der Führung und Anleitung des legendären Elefantenjägers Macoun, der im Laufe seines Lebens mehr als 300 Tiere gefangen hat, gelingt es den jungen Jägern nach Überwindung zahlreicher Schwierigkeiten, den jungen Elefanten mit dem 'heiligen Lasso' einzufangen. 

So, 15.10. 11:45 12:30 RBB Länder - Menschen - Abenteuer Laos
Wassertaxi zur Königsstadt - Ein wilder Fluss ist sein Alltag. Kapitän Chanthi, 49, ist Kapitän auf dem Nam Ou im Norden von Laos. Sein Wassertaxi verbindet Dörfer und Marktflecken einer archaisch schönen, aber sehr armen Region in Südostasien. Ungezähmt und noch kaum berührt von der modernen Zeit fließt der Nam Ou durch den entlegenen Bergdschungel. Nach 420 Kilometern mündet er bei Luang Prabang, der einstigen Königsstadt von Laos, in den Mekong. Messerscharfe Felsen, Stromschnellen, Untiefen - Kapitän Chanthi kennt sie wie kein anderer. Er fährt sogar zur Regenzeit, wenn der Nam Ou besonders reißend ist. Denn dann findet das wichtigste Ereignis der Region statt, die großen Bootsrennen in Luang Prabang, viele wollen sie sehen und Chanthi findet genügend Passagiere. Immer häufiger jedoch nehmen ihm moderne Schnellboote und neuerdings auch Busse das Geschäft weg. Im abgelegenen Norden gibt es seit kurzem einige wenige Straßen. Laos, das lang verschlossene sozialistische Land, setzt heute auf Öffnung, Marktwirtschaft und Modernisierung. Noch fährt das Wassertaxi. Wie lange noch?
Der Film begleitet Kapitän Chanthi auf einer Drei-Tages-Fahrt nach Luang Prabang zur Zeit der Bootsrennen. Nebenbei porträtiert er einige seiner Passagiere: einen nachdenklichen Bergbauern, eine junge Frau, die am Fluss Blindgänger aus dem Vietnamkrieg entschärft, und den Schnaps brennenden Dorfchef Xieng La, der mit seinen starken Männern die Bootsrennen gewinnen möchte. 


Mo, 16.10. 14:00 14:45 WDR Inseln Penang
Sie hat den Beinamen 'Perle des Orients' seit sie 1786 von den britischen East India Company in Besitz genommen wurde. Und bis heute ist sie gewiss eine der interessantesten Inseln Südostasiens: die malaysische Insel Penang (auch 'Pinang'). 286 Quadratkilometer groß, am Eingang der Straße von Malakka, bietet vor allem die Hauptstadt George Town eine faszinierende Zeitreise in das koloniale Asien.  Penang war das wichtige Tor zu den Schätzen des Ostens, Zwischenstation für den gewinnbringenden Handel mit China und den Gewürzinseln. Durch diese Funktion wurde Penang sehr bald eine multikulturelle Insel. Chinesen, Malayen, Inder, Armenier, Juden, Araber, Thais, Tamilen - sie prägen noch immer den Alltag und vor allem auch die Vielfalt der Kultur. Diese bewegt sich zwischen Geistern und Göttern, zwischen historischen Bauten und Hightech-Ansiedlungen global agierender Elektronikfirmen, zwischen Fischerdörfern und Reisfeldern, zwischen alten Tempeln und modernster Architektur.
Der Film nimmt die Zuschauer mit auf eine Kulturreise zu den Menschen und den Sehenswürdigkeiten einer kosmopolitischen Insel. 

Fr, 20.10. 18:05 19:00 arte WunderWelten Elefantenfang in Vietnam
Unter der Führung des legendären Elefantenjägers Macoun (vorne) begeben sich die jungen Jäger auf Elefantenfang.

Sa, 21.10. 16:00 17:00 Terra Nova Geheimnisvolles Asien 
Die Kinder der siebenköpfigen Schlange

Um Kambodscha zu erkunden, haben Entdecker und Reisende schon immer einen besonders effektiven Weg gewählt, in Phnom Penh ein Boot gemietet und damit einen Fluss und einen gleichnamigen See befahren: Den Tonle, das Reich der heiligen Schlange Naga, der mystischen siebenköpfigen Schlange. Auch Jahrhunderte später ist diese Art, durch das Land zu reisen immer noch abenteuerlich und vor allen Dingen die ideale Art, Kambodschas Land und Leute, seine Kultur und seine Legenden kennen zu lernen. 'Geheimnisvolles Asien' lädt ein zu einer Flussfahrt durch eine faszinierende, exotische Welt. 

Do, 26.10. 13:05 14:00 arte WunderWelten Vietnam - Die Flussnomaden
In der vietnamesischen Hafenstadt Hue leben zwei Bevölkerungsgruppen Seite an Seite, die voneinander kaum Notiz nehmen: Die einen wohnen in festen Häusern auf dem Lande, die anderen leben in einfachen Hausbooten, so genannten Sampans, auf dem Fluss. Etwas abschätzig werden sie 'Wassermenschen' genannt. Der vietnamesischen Regierung ist das Leben der Nomaden schon lange ein Dorn im Auge. Durch verschiedene Projekte sollen die 'Wassermenschen' zur Sesshaftigkeit bewegt werden.
Die Dokumentation zeichnet den Ursprung dieser Lebensweise nach und beobachtet die Flussnomaden bei ihrem mühseligen Tagewerk. Trotz der großen Armut ist die Lebensfreude der Flussbewohner ungebrochen. Der Film hinterfragt des Weiteren ihre Einstellung zu der von der Regierung betriebenen Politik der Sesshaftmachung. 

Di, 31.10. 23:45 00:15 Terra Nova Wilde Touren Mit dem Motorrad durch Vietnam
Ein faszinierendes Land stellt Zay in dieser Ausgabe von Wilde Touren vor: Vietnam, mit dem Mountainbike und dem Motorrad erkundet. Von Hanoi zum Ba Be Lake Nationalpark und nach Dalat - eine Reise zwischen berauschender Schönheit und purem Entsetzen: Hühnerköpfe und Echsenblutwein sind tatsächlich Verpflegung für hartgesottene Abenteurer. Die Reisfelder und Naturschönheiten Vietnams, skurrile Feste mit Wettbewerben im Mais-Weitwurf und Ziegenfangen mit verbundenen Augen; die bewegte und schreckliche Geschichte des Vietnamkriegs und ein Treffen mit einem Elefantenführer und seinen Tieren - eine aufregende Reise und Begegnung mit einer fremden Kultur.' 

So, 05.11. 16:00 17:00 Terra Nova Geheimnisvolles Asien Der Lepra-König von Angkor
In einer Tempelanlage im Urwald bei Angkor steht eine geheimnisvolle Statue, die von den Einheimischen der 'Lepra-König' genannt wird. Dieser Lepra-König und weitere Gestalten aus der kambodschanischen Mythologie und Geschichte, die sogenannten 'Boramees', können von Medien Besitz ergreifen und durch deren Mund Hilfesuchenden Ratschläge erteilen. So soll der buddhistische Glaube zum sittlichen Wohl der Menschen gestärkt werden. Unter dem Pol Pot-Regime der Roten Khmer war es den Medien untersagt, zu praktizieren; nun aber leben und wirken in Kambodscha wieder einige tausend 'Krus', um Gutes zu tun und den Glauben an die Macht der Ahnen zu erhalten. Einer dieser Krus ist Lourn, der sich für ein Leben in Keuschheit entschied, um als Medium für die Boramees zu wirken. Für Menschen, die zu ihm kommen und Rat in privaten, beruflichen und gesundheitlichen Dingen benötigen, fällt Lourn in Trance und lässt die Geister zu Wort kommen... . 

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